Josef Ratzinger kommt kurz nach seiner Ernennung zum Papst mit dem
Flugzeug in Rom an. Am Flughafen wird er von seinem Chauffeur abgeholt, der ihn zum Vatikan bringen soll. Nun verspürt er plötzlich Lust, endlich auch mal selber Auto zu fahren. Er bittet also seinen Chauffeur, ihn ans Steuer zu lassen. Der lehnt entsetzt ab: „Eure Heiligkeit, das darf ich nicht. Das kostet mich meine Stelle!“
Papst Benedikt aber bedrängt ihn weiter und verspricht ihm, dass das keine nachteiligen Folgen haben wird, bis dieser nachgibt. Papst Benedikt setzt sich also ans Steuer und braust los, mit 120 Sachen durch die Stadt.
Prompt wird er von einer Polizeikontrolle gestoppt. Der Polizist blickt ins Auto, sieht, wen er vor sich hat und ruft seinen Chef an: „Kommandante, ich habe hier einen erwischt, der ist mit 120 Sachen in der Stadt unterwegs, was soll ich tun?“
Der brüllt ins Telefon: „Sofort verhaften natürlich, was denn sonst?“ „Chef, es ist aber eine wichtige Person“, antwortet der Polizist.
„Egal, was zu viel ist, ist zu viel!“
„Kommandante, es scheint aber wirklich eine sehr wichtige Person zu sein!“
„Was denn, ein Minister oder was?“
Verlegen ruft der Polizist ins Telefon: „Kommandante, es muss Gott sein – er hat den Papst als Chauffeur!“
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