Dienstag, April 24, 2007

Gedanken an und über Bücher

Eine Diskussion im BookCrossing-Forum hat mich zu meinem Lieblingserklärbär Wikipedia geführt.

Dort ist unter anderem zu erfahren:

Bibliomanie nennt man im allgemeinen die
Sucht, Bücher zu sammeln, ohne sie eigentlich zu brauchen.
Da bin ich ja beruhigt, denn prinzipiell sammel ich nur Dinge, die ich überhaupt und besonders eigentlich brauche! Insbesondere Bücher, Schuhe und Taschen!

Biblioklast
(von griech. klastein = zerbrechen): jemand, der besessen ist vom Wunsch Bücher zu zerstören.
Das bin ich erst, seit selbst das Bohlen seine Biographie raushauen musste!


Bibliopath (von griech. pathos = Leiden): jemand, den Bücher krank machen.
Ähem, auch dafür kenne ich ein, zwei Exemplare (oben genanntes) eingeschlossen.

Bibliophobe (von griech. phobos = Angst): jemand, der Angst vor Büchern hat.
Jepp, meist handeln sie vom Bürgerlichen Recht und dienen als Vorbereitung auf Klausur oder Hausarbeit!

Biblioskop (von griech. skopein = betrachten): jemand der Bücher durchblättert, ohne zu lesen.
Hmm, nur wenn es sich um ein solches handelt!

Biblioverser (von lat. versus = gegen): jemand, der Bücher zweckentfremdend nutzt.
Nö, ich glaube, Bücher sind deshalb kastenförmig, damit man sie als Tablett nutzen kann!
Und deswegen so handlich, damit man sie auch mal jemanden an den Kopf schmeißen kann!


Und warum ich des erzähl?
Weil ich einfach gerne mit Fremdwörtern um mich schmeiße und heute viel zu wenig Kaffee hatte und müde bin und überhaupt!

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