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Im Leben eines jeden Jura-Studenten stellt sich irgendwann die Frage: Examensvorbereitung mit Rep oder ohne und falls mit, welches darf es denn sein.
Mich hat es nach Alpmann-Schmidt verschlagen. Einerseits weil mir halt auch deren Skripten eher liegen und andererseits, weil man dort die freie Wahl hat, die Kurse vormittags oder nachmittags zu besuchen. Und ich kenne mich einfach zu gut, WENN ich nachmittags hin gehe, werde ich den Morgen und Vormittag zum nichtstun, gammeln oder laaaaaaaaaaaangsam wach werden nutzen. Wenn ich mich aber schon zwinge früh hin zu gehen, kann ich zumindest den restlichen Tag spassiger nutzen.
Nun, nach dem 1. Monat gefällt es mir sehr gut und vor allem hat es der Repititor geschafft, mir sogar Interesse und bisweilen sogar Spaß an mir zuvor arg verhassten Gebieten wie Arbeitsrecht zu wecken.
Der Vortrag ist gut und die Materialien zur Nachbereitung sind umfangreich. Denn leider Gottes ist es mit dem Besuch eben nicht getan, denn es ist Hausarbeit angesagt. Aber zumindest bekommt man das Zeug schon vorbereitet. Dennoch ist die Examensvorbereitung ein ordentlicher Brocken und wenn man wie ich eher nicht gewohnt ist, wirklich lernen zu müssen, doch sehr anstrengend.
Und auch Klausuren schreiben kann man hier, entweder zu Hause oder auch unter Aufsicht und sich so bereits etwas an die Examenssituation zu gewöhnen.
Mein Beitrag zu Alpmann und Schmidt Juristische Lehrgänge - Ich bin AnKa - auf Qype
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