Freitag, Januar 16, 2009

An einer Hand abzählen


Ich kann heute zum letzten Mal die Monate, die der Beste aller Männer verheiratet sind, an einer Hand abzählen.
Das ist schön.
Noch schöner ist der Gedanke, dass einmal selbst die Füße nicht mehr helfen können beim Zählen der Jahre. Der Gedanke, mein Gegenstück gefunden zu haben, angekommen zu sein. Der Gedanke, dass ich mit dem Besten aller Männer die Hausrenovierphase (äähh, ja, vielleicht auch das Hausrenovierzeitalter), das Rep und alle sonstigen "Täler der Tränen" überstehen zu können, zu werden.
Diese Gedanken, die für mich eine Gewissheit sind. Eine Gewissheit, die aus dem absoluten Vertrauen in den Besten aller Männer, aus dem Vertrauen in uns resultiert. Eine Gewissheit, die keine Scheidungsstatistik der Welt schwächen kann und ohne die ich vor 5 Monaten nicht "Ja" gesagt hätte.

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