Sonntag, Januar 04, 2009

Eindrücke vom Quietschboy

Der kleine Quietschboy weilt ja zur Zeit bei uns. Zur Zeit sind er und der Beste aller Männer beim Schwimmen, daher habe ich mal Zeit und Muße hier einen Zwischenbericht für den großen Quietschboy, den Zuckerschnute und den Eltern aller drei abzugeben.
  • Ich weiß ja, dass der kleine Quietschboy kein Suppenkasper ist, aber nach der 8. Scheibe Brot zum Abendessen am Freitag machte ich mir doch Gedanken, ob Kinder platzen können.
  • Ich kann auch endlich sagen: "Sie werden sooo schnell erwachsen (selbstständig)." Prinzipiell sind die Quietschboys schon ziemlich selbstständig, trotzdem durfte ich dem Kleineren beim letzten Besuch noch keinen halben Meter von der Seite weichen in der fremden Stadt. Diesmal hieß es dann in der Kinderbücherei: "Geh doch mal endlich zu den Bücher für Erwachsene, dann kann ich hier mal in Ruhe kucken."
  • Der kleine Quietschboy charakterisiert mich ja als "Erwachsene, die aber viel mehr ist wie ein richtiges Kind." Das passt auch auf den Besten aller Männer, denn :"Ach Schatz, ich hätte doch an seiner Stelle da auch keinen Bock drauf." hilft mal gar nicht dabei, den kleinen Quietschboy von gewissen Notwendigkeiten zu überzeugen.
  • Während der Schloßgespenst-Führung im Aschaffenburger Schloß zum Ritter geschlagen zu werden ist cool, um eine Maid zu kämpfen auch noch, diese nach dem Sieg dann aber heiraten zu müssen ist aber echt blöd!
  • Der kleine Quietschboy ist außerdem äußerst sozial, denn auch wenn er weiß, dass diese Dame gar kein Gespenst ist, verrät er das nicht den anderen Kindern, weil an Gespenster glauben schn ist (bei lieben Gespensgtern.).

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